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Berlin Ladies Open

Katharina Krügers Hattrick, Alfie Hewetts Premiere

Nicht nur die beiden Hauptfeld-Konkurrenzen der Damen und Herren (Main Draw) faszinierten die Zuschauer bei den 26. German Open, sondern es gab auch großartigen Sport in den B-Feldern (Second Draw), in den beiden Consolation (Trost)-Runden der Erstrundenverlierer, in den Doppelwettbewerben, und in den Einzel- und Doppelkonkurrenzen der Quads, die zusätzliche Einschränkungen an den Armen haben. Insgesamt wurden in zwölf Konkurrenzen 102 Matches gespielt. Allen Teilnehmern gebührt gleichermaßen Respekt und Anerkennung für Leistung, Können, Leidenschaft und Kampfgeist, mit dem sie bei Sommerhitze, zwischenzeitlich aber auch mal Regen, die erfreulich zahlreichen Zuschauer begeisterten.

Bei den Damen war es zur schon vorab erwarteten Wiederholung des Vorjahres-Endspiels zwischen Lokalmatadorin Katharina Krüger (Zehlendorfer Wespen) und der Französin Charlotte Famin gekommen, das mit 7:6 (2) und 6:2 an die 24-jährige Berlinerin ging. 900 Euro Siegprämie für die Berlinerin!

Gemeinsamen Grund zur Freude hatten die beiden Topgesetzten des Einzels, die in der Weltrangliste auf den Positionen 9 und 17 liegen, aber auch. Denn sie holten sich souverän das Damen-Doppel mit 6:2 und 6:0 gegen Louise Hunt/Johana Martinez (GB/Kolumbien). Für Katharina Krüger war der Einzelerfolg der dritte German Open-Sieg nach 2011 und 2013. Die Paralympics in Rio sind zunächst das große Ziel, „danach sehen wir weiter“.

Rio dürfte auch für den Herren-Sieger Alfie Hewett, Spitzname „Hewitt“, ein täglich gelebter Traum sein. Aktuell ist der 16-jährige Junioren-Weltranglisten-Erste die Herren-Nummer 19 der Welt. Im Finale in Berlin wartete der Pole Kamil Fabisiak (WRL 28). Nach dem 6:2 im ersten Satz entschied Hewetts Break zum 4:3 im zweiten Durchgang die Partie mit dem vierten Matchball zum 6:2, 6:3.

Mit seinem Einzel-Halbfinalgegner Tadeusz Kruszelnicki durfte er im Doppel gleich noch ein zweites Mal von den Früchten des Sieges kosten. Im Finale schlug die britisch-polnische Kombination das österreichisch-deutsche Duo Martin Legner/Steffen Sommerfeld mit 6:2, 7:6 (3).

Genannt seien im folgenden auch die weiteren Sieger des Turniers: bei den Quads gewann im Einzel der Brite Ian Payne (im Finale 7:5, 6:4 gegen Marcus Laudan), das Quad-Doppel ging an die Berliner Laudan-Brüder Maximilian und Marcus, die in ihren vier Round-Robin-Partien ungeschlagen blieben. Die B-Runde der Rolli-Männer gewann der Italiener Luca Arca mit 6:0, 6:0 gegen den Tschechen Petr Utikal, das B- Doppel holten sich Sven Hiller/Rody de Bie (Zehlendorfer Wespen/Niederlande) mit ihrem 6:0, 6:1 gegen die Polen Maksymilian Szary/Adam Kinowski. Blieben noch die Einzel-Trostrunden (Consolation), in denen Diede de Groot im holländischen Fraue gegen Mieke van Chastelet (6:7,6:2,6:3), Steffen Sommerfeld (Wespen) gegen den Franzosen Thomas Vinatier (3:6,6:2,6:2) und Quad Becky Coleman (GB/Round Robin) die Oberhand behielten.

Klaus Weise

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