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Friedrichshagen Open 2020 Anna Klasen SiegerinRekordandrang im Kurpark

Im Kurpark herrschte bei den 66. Friedrichshagen Open (15. bis 19. Juli) auf den acht gepflegten Sandplätzen des TC Orange-Weiß bisher kaum gekannter Hochbetrieb. 96 Herren schlugen auf, darunter 12, die unter den besten 100 der Deutschen Rangliste platziert sind. Sie boten eine Tennis-Gala, wie man sie hierzulande nicht allzu oft erlebt. Angeführt wurde die Riege der Top-Spieler vom einheimischen Favoriten Lucas Gerch (Nr. 1 der Setzliste, ATP 442, DR 29), der jedoch seinen zweiten Turniersieg nach 2012 verpasste.

Gerch unterlag nach Siegen über seinen Clubkameraden Bastian Taube (TC Orange –Weiß Friedrichshagen, 6:0, 6:2), Tobias Brutscher (DR 250, TC TP Herrsching/BTV, 6:1, 6:0), Fabian Penzkofer (DR 587, TC Augsburg Siebentisch, 6:1, 6:3). Im Viertelfinale besiegte der Einheimische Jim Walder (DR 97, TC Iserlohn/WTV), der Nino Ehrenschneider (Nr. 8, LTTC „Rot-Weiß“ Berlin) aus dem Turnier genommen hatte, glatt 6:1, 6:1.

Im Halbfinale unterlag Gerch dann dem Niederländer Mick Veldheer (Nr. 4, ATP 510, DR 37) der für den TC Ohligs/TVN aufschlägt. Lucas Gerch erreichte in diesem Match nicht die erforderliche Länge und nötigen Druck in seinen Schlägen, um den Finaleinzug des Niederländers mit 6:3, 6:4 zu verhindern.

Friedrichshagen Open 2020 Mick Veldheer SiegerDort traf er auf die TVBB-Hoffnung Benito Jaron Sanchez Martinez (Nr. 9, ITF-Jugendrangliste 114, DR 69, TC SCC). Der gerade 18 Jahre alt gewordene Berliner hatte zuvor Leonard Gerch (TC Orange-Weiß Friedrichshagen, 6:1, 6:1), Jimmy Yang (DR 103, TV Reutlingen/WTB, 6:4, 6:4), Tom Schönenberg (DR 56, Netzballverein 1898 Velbert/TVN, 6:3, 3:6, 6:2) ausgeschaltet. Im Halbfinale besiegte Sanchez Martinez Marvin Netuschil  (Nr. 2, ATP 550, DR 30) in einem sehenswerten Match überraschend  klar 6:3, 6:4.

Erst im Endspiel wurde der SCC-er von Mick Veldheer  4:6, 6:0, 6:3 gestoppt.

Die Damen starteten in einem 32-er Feld. Als Favoritin schlug Anna Klasen (Nr. 1, DR 32, TC 1899 Blau-Weiss Berlin) auf. Sie spielte sich mit Siegen gegen Alexandra Livadaru (SV Zehlendorfer Wespen, 2:6, 6:4, 6:4), Stella Wiesemann (Nr. 6, DR 116, Erfurter TC Rot-Weiß/TTV, 6:3, 7:6) und Emily Welker (DR 123, TC Blau-Weiß Dresden-Blasewitz/STV,  6:0, 6:0) souverän ins Finale. Dort war eigentlich Juliane Triebe (Nr. 2, DR 64, BSV 1892) erwartet worden. Sie unterlag jedoch Charlotte Klasen (Nr. 5, DR 94, TC 1899 Blau-Weiss Berlin) im Viertelfinale 2:6, 6:3, 6:2. Anschließend besiegt sie Nadja Meier (Nr. 7, DR120, PTC ‚Rot-Weiß‘ Potsdam) 6:2, 6:0.

Das Finale war das Duell der Schwestern Anna und Charlotte Klasen. Anna gewann es nach anfänglichem Rückstand 7:5, 6:2.

Bernd Prawitz

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